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Sehenswertes in Marienborn

Marienborn 

 

Wer Marienborn mit seinen Highlights entdecken möchte, sollte unbedingt die archäologisch-historische Wanderung machen. 

 

https://www.gps-tour.info/de/touren/detail.160274.html

https://out.ac/GXTZk

https://www.komoot.de/tour/1391227383

 

Weiterführende Erläuterungen findet ihr auf der Seite des Landesamtes für Denkmalpflege in Halle.

 

https://archlsa.de/bodendenkmalpflege/fund-des-monats/2018/maerz-2018.html 

 

An markanten Punkten der Wanderung stehen Informationstafeln und laden Rastplätze zum Verweilen ein.

 

 

Klosterstiftkirche St. Marien
Orangerie und Brauerei
Marienkapelle
Einblick Marienkapelle

Ende des 12. Jahrhunderts lebte ein sehr frommer Mann, namens Conrad, im "Mordthal", dem heutigen Marienborn. Der Legende nach hatte der Hirte an der Quelle eine Marienvision. Über der Quelle wurde eine Kapelle errichtet.

 

Auch heute pilgern noch viele zur Quelle, um aus ihr zu trinken. So soll sie doch Kranke heilen.

Räuberhöhle

 

Die Räuberhöhle ist ein begehbarer Felsenkeller im Lappwald bei Marienborn. Mit Taschenlampe im Gepäck ist eine Besichtigung möglich. 

 

Der Erzählung nach soll hier der Räuberhauptmann Rose mit seiner Geliebten des öfteren genächtigt haben. So wurde er zum Namensgeber.

Räuberhöhle Marienborn
Bischofswald

 

Im Bischofswald in Marienborn existiert eine für Sachsen-Anhalt außergewöhnlich hohe Anzahl und Dichte von oberirdisch sichtbaren archäologischen Denkmalen, die sowohl aus der Jungsteinzeit (Großsteingräber) als auch aus der Bronzezeit (Grabhügel) stammen.

 

 

Opfersteine im Bischofswald
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Lageplan Begräbnisstätten
archäologische Grabungen
Steinkistengrab
Sühnekreuz
Sühnekreuz Marienborn
Rodenberg

 

Stempeln, pausieren oder sich weiterbilden. Das Alles ist am Rodenberg mit einem weiten Blick ins Land möglich.

 

Vom Rodenberg wurden seit 1886 trigonometrische Beobachtungen von einem Signal- und Beobachtungsturm durchgeführt.

Infotafel und Stempelstelle
Schutzhütte
Bullerspring

 

Archäologen haben in Marienborn Reste einer sehr alten Kirche am Bullerspring entdeckt. Der von Eichen gesäumte Platz wird im Volksmund als Heiliger Hain bezeichnet. Zur Osterzeit holen sich die Bewohner der umliegenden Dörfer nach altem Brauch Osterwasser von der heiligen Quelle. 

 

Die Grabungsstätte ist gekennzeichnet als archäologisches Denkmal. Interessierte finden vor Ort mehrere Infotafeln. Rastmöglichkeiten sind vorhanden.

Tafel Bullerspring
Infotafel
Grabung Bullerspring